Seit der Industrialisierung bestimmen Maschinen unseren Alltag – damals waren sie aus Eisen und Stahl, und manche überlebensgroß. Heute denken wir über die winzigen Chips schon gar nicht mehr nach, die Smartphones oder Autos steuern. Doch damals revolutionierten die Maschinen nicht nur die Wirtschaft, sondern das ganze Leben. Ein neuer Bildband vermittelt einen Eindruck davon, wie sehr.

"Seit der Industrialisierung bestimmen Maschinen unseren Alltag – damals waren sie aus Eisen und Stahl, und manche überlebensgroß."

Auch heute können Maschinen überlebensgroß sein und eine Maschine ist niemals aus Eisen. Denn diese würde wie ein alter Blumentopf zerbrößeln. Eisen ist ein Bestandteil von Stahl, dieses wird erst durch den Entzug von Kohlenstoff überhaupt verwendbar.

"Doch damals revolutionierten die Maschinen nicht nur die Wirtschaft"

Auch in Zukunft werden Maschinen die Wirtschaft revolutionieren. Stichwort Robotik und autonome Fabrik!

So schließt sich der Kreis zwischen Chip und Maschine zur nächsten Revolution.

Soweit ich weiß wird Eisen erst durch den Zusatz (nicht durch den Entzug) von Kohlenstoff zu einem brauchbaren Konstruktionswerkstoff

Also bitte, steht da doch eh.

Entfernt. Geschichtsrevisionistische Aussagen dieser Art sind hier nicht zulässig. Die Redaktion/ums

Entfernt. Sie beziehen sich auf einen Kommentar, der mittlerweile gelöscht wurde. Die Redaktion/ums

Wenn du alle GussEISENteile aus den Fotos rausnimmst......

... wird es ganz schön leer auf den Bildern. . Ein wenig mehr Werkstoffkunde als aus dem Physykbuch der Mittelstufe sollte mann schon haben.

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